Windeln und Babynahrung online bestellen

Babynahrung online bestellen

Babynahrung online bestellen
Die anhaltende Krise von 2020 bis 2022 sorgte in vielen Bereichen für Lieferengpässe und trotz Bekundungen der Regierungen, die Versorgung sei sichergestellt und vergriffene Waren würden nachgeliefert, stellen wir bei jedem Einkauf das Gegenteil fest. Anfangs war nur Klopapier ausverkauft. Dann waren es die sonst so prall gefüllten mit Nudeln, die leer waren. Nun lichten sich weitere Regale und es betrifft ausgerechnet jene, die kaum auf Alternativen zurückgreifen können: frischgebackene Eltern. Windeln, Hygieneprodukte für Säuglinge und Babynahrung sind im Supermarkt und in der Drogerie nicht mehr zuverlässig verfügbar. Nicht ohne Grund raten wir seit mehr als 15 Jahren eindringlich zur Bevorratung und empfehlen auch Eltern, an Vorräte für Säuglinge und Kleinkinder zu denken. Mit dem Bevorraten ist es momentan schwer. Windeln und Babynahrung online bestellen ist deshalb in der momentanen Situation eine gute Lösung.

Als Eltern sicher einkaufen: Babynahrung online bestellen

Neben ausverkauften Waren machen sich derzeit Eltern Gedanken, wie sie sicher einkaufen und das Infektionsrisiko so gut wie möglich reduzieren zu können. Bekannt ist, dass das verschiedene Viren über längere Zeiträume auf Oberflächen haftet und die Viren sich auch in der Luft eine gewisse Zeit halten. Es ist also denkbar, sich im Supermarkt über Oberflächen zu infizieren.

Wie lange haften Viren an Oberflächen?

Bislang ist dem Robert Koch Institut (RKI) keine nachweisliche Infektion über Oberflächen bekannt. Jedoch ist aufgrund der langen Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen (oder länger) relativ schwierig herauszufinden, wann und wo eine Infektion stattgefunden hat. Erschwerend ist auch die Tatsache, dass relativ wenig getestet wird und nicht jeder Infizierte Symptome zeigt.

Studien haben gezeigt, dass das neue Virus solange auf unterschiedlichen Oberflächen aktiv ist:

  • 24 Stunden auf Pappe, Papier, Banknoten, Werbeprospekten, Zeitungen
  • 72 Stunden auf Kunststoff, Edelstahl, Kupfer, Türklinken, Fußböden

Allerdings dürften diese Studienergebnisse noch nicht absolut zuverlässig sein. Forschungsergebnisse der Universität Greifswald und der Ruhr-Universität Bochum legen nahe, das Virus könne sogar bis zu 9 Tagen auf Oberflächen infektiös bleiben.

Beim Einkaufen lassen sich dichte Kontakte kaum vermeiden

Hinzu kommt, dass man im Geschäft vielen Menschen begegnet sowie das Gedrängel um beliebte Waren und das Schlange stehen im Kassenbereich. Außerdem plagt viele Eltern von Kleinkindern die Sorge, wie beim Einkauf verhindert werden kann, dass Sohn oder Tochter im Laden kontaminierte Flächen anfassen und ob ein Infektionsrisiko besteht, wenn man das Kind in den Kindersitz des Einkaufswagens setzt.

Supermärkte verbieten Zutritt mit Kindern

Um das Abstandsgebot in Geschäften zu gewährleisten, verbieten erste Supermärkte Kunden das Betreten, wenn sie ihre Kinder mit zum Einkaufen nehmen.

Kinder müssen beim Einkaufen draußen bleiben!

Das ist für Eltern ein Schlag ins Gesicht. Für Empörung sorgte beispielsweise eine EDEKA Filiale in Hamburg. Laut dem Onlinemagazin Focus haben sich inzwischen mehrere Eltern an die Redaktion gewandt, denen es ähnlich ergeht.

Ohne Kinder zum Einkaufen – leichter gesagt, als getan

Eltern sollten alleine – also ohne Kinder – zum Einkaufen gehen. Für Alleinerziehende ist das nicht praktikabel. Weil viele von ihnen niemanden für die Kinderbetreuung haben und in der aktuellen Lage dringend davon abgeraten wird, Großeltern für die Betreuung der Kinder einzusetzen, da insbesondere ältere Menschen ein hohes Risiko für schweren Krankheitsverlauf haben. Alles in Allem erscheint es momentan sinnvoll, wenn Eltern Lebensmittel, Hygieneprodukte, Babyzubehör und Babynahrung online bestellen.

Online-Händler geraten an Grenzen des Möglichen

Wie verheerend das Ausmaß der Gesundheitskrise ist, zeigt sich unter anderem darin, dass selbst der weltweit größte Online-Händer Amazon unmittelbar von der vorherrschenden Krise betroffen ist. Das global aktive Unternehmen hat bekannt gegeben, dass bei der Auslieferung von Waren Prioritäten gesetzt werden müssen. Amazon verschickt nur noch Waren, die lebensnotwendig sind. Kunden, die beispielsweise elektrische Geräte oder Bücher online kaufen, haben das Nachsehen und müssen auf die Lieferung warten oder sich auf eine Stornierung einstellen, während jene, die Lebensmittel und Babynahrung online bestellen, derzeit noch mit einer Lieferung rechnen können.

Maßnahmen zur Eindämmung wirken sich auf die Versorgung aus

Derzeit scheint die Pandemie unaufhaltsam. In einem Ausmaß, das wir uns bis vor einigen Wochen nicht hätten ausdenken können.

  • Kitas und Schulen wurden (endlich) geschlossen.
  • Millionen Menschen wurden und werden unter Quarantäne gestellt.
  • Die Regierungen machen Billionen-Beträge locker, um Unternehmen zu retten.
  • Die Gesundheitssysteme sind weltweit überfordert.
  • Kilometerweite LKW Schlangen bilden sich an den Grenzen.
  • Umfassende Kontaktverbote und Ausgangssperren legen Länder lahm.
  • Klopapier ist seit Wochen ausverkauft und zur Mangelware geworden.
  • Grundnahrungsmittel sind nicht mehr erhältlich.
  • Internetriesen wie Amazon stoßen an ihre Grenzen.

Amazon kommt mit dem Liefern nicht mehr nach

So hat beispielsweise Amazon bereits in Italien, Frankreich und in Deutschland den Versand drastisch einschränken müssen. Es werden derzeit nur noch “priorisierte Produkte für den täglichen Gebrauch” an Online Kunden ausgeliefert.

Online-Shopping – oftmals die einzige Versorgungsmöglichkeit

Die logistischen Kapazitäten von Onlinehändlern sind ausgereizt und sogar überstrapaziert. Weil die Versorgung der Bevölkerung über den lokalen Einzelhandel nicht mehr abgedeckt werden kann. Wer in den lokalen Supermärkten kein Toilettenpapier kaufen kann, greift auf Online-Shops wie den Versandriese Amazon zurück, der aufgrund der aktuellen Corono-Krise Prioritäten setzen muss.

Logistische Herausforderung – für Onlinehändler und Logistikunternehmen

Der Online-Riese Amazon teilt mit: verschickt werden nur noch Produkte, die für die tägliche Versorgung elementar sind. Dazu gehören Waren aus diesen Produktbereichen:

  • Lebensmittel
  • Hygieneprodukte
  • medizinische Verbrauchsgüter
  • Tiernahrung
  • Babyprodukte

Wer in diesen Tagen Elektrogeräte wie Kühlschrank, Ventilator oder andere Waren (z. B. Bücher) bestellt, hat unter Umständen “Pech” gehabt. Priorisierung bedeutet, eine Selektion zu treffen, welche Waren an Kunden ausgeliefert werden können und welche nicht.

Allerdings müssen Eltern auch in Online-Shops mit längeren Lieferzeiten rechnen. Teilweise sind Windeln, Babymilch und Gläschen bereits jetzt ausverkauft. Bei jeder Online Bestellung sollte daher genau hingeschaut werden, welche Lieferdauer angegeben wird.

Onlinehandel und Logistikunternehmen erreichen Grenzen

Hintergrund sind die Kapazitäten, die bis zum Anschlag ausgereizt werden. Aufgrund staatlich angeordneter Geschäftsschließungen, ausverkaufter Ware im regionalen Einzelhandel und der damit einhergehenden hohen Nachfrage bei Versandhändlern. Derzeit verfügbare Kapazitäten sind ausgereizt. Bei dem Personal der Online-Versender und bei Versandunternehmen selbst.

Wie sicher ist der Nachschub von Babyprodukten und Babynahrung?

Leere Regale machen das Misstrauen der Bürger in die Regierung deutlich. Die Bevölkerung hamstert und schafft sich aufgrund der anhaltenden Corononavirus Krise Vorräte an. Daran ändern die Bekundungen der Regierungen nichts. Obwohl Hamsterkäufe scharf in der Öffentlichkeit kritisiert werden, halten sie nunmehr wochenlang an.

Obwohl man meinen könnte, jeder Haushalt habe inzwischen einen ausreichenden Vorrat an Toilettenpapier, Nudeln, Mehl und Trockenhefe angeschafft und gerade Geringverdienern und Hartz-4 Empfängern ginge zum Ende des Monats März allmählich das Geld für die Anschaffung von Vorräten aus, sind tagtäglich die Regale leer. Laut BILDplus dauert es gerade mal eine halbe Stunde, bis eine Palette Klopapier ausverkauft ist.

Dabei ist dieser Ausverkauf nicht nur bei Toilettenpapier festzustellen. Betroffen sind auch Grundnahrungsmittel (Brot, Nudeln, Mehl, Kartoffeln) sowie Babynahrung und Windeln.

Eltern, die jetzt Probleme haben, Windeln, Babymilch, Brei und Gläschennahrung über den lokalen Einzelhandel kaufen zu können, sollten Hygieneartikel und Babynahrung online kaufen, solange die Versorgungskette über Online-Shops noch funktionieren. Inwieweit die Versorgungskette gewährleistet ist – lokal und online – dürfte angesichts der anhaltenden Krise und der einschneidenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie fraglich sein.

Babyprodukte sind oftmals alternativlos!

Vollkommen vorwurfsfrei ist festzuhalten, dass Väter und Mütter im Laufe der Generationen verlernt haben, wie Säuglinge und Kleinkinder ohne industriell hergestellte Produkte gepflegt und ernährt werden können.

  • Mütter, die nicht stillen, greifen auf Babymilch zurück.
  • Statt Moltontücher auszukochen, greifen Eltern auf Windeln zurück.
  • Kleinkinder werden mit Babybrei und Gläschennahrung gefüttert.
  • Altersgerechte Babykost aus frischen Produkte herzustellen, wurde verlernt.

In Krisenzeiten, in denen die Versorgung über Supermärkte und Drogerien nicht mehr gewährleistet ist, ist die Versorgung von Babys und Kleinkindern gefährdet. Mütter und Väter sollten daher in Erwägung ziehen, notfalls auf Bestellungen im Internet zurückzugreifen und insbesondere auch an die Vorratshaltung an benötigten Babyprodukten zu denken.

Alles für Baby online kaufen

Zahlreiche Onlineshops und Versandriesen wie Amazon erlauben es heutzutage, alles für die Versorgung von Babys und Kleinkindern online einzukaufen. Ausnahmslos. Von Anfangsmilch, Per-Nahrung über Folgemilch (Folgenahrung) bis hin zu Babybrei und Babynahrung Gläschen bis hin zu Baby Spezialnahrung, Heilnahrung und Müsli, perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von Säuglingen und Kleinkindern ist alles online bestellbar. Für alle Altersgruppen. Von Neugeborenem über 1. Lebensjahr bis hin zur Umstellung auf normale Kost. So, wie in der niedergelassenen Drogerie können Marken wie Humana, Aptamil, BEBa, Holle bequem und preisgünstig online bestellt werden.

Gleiches gilt für Babyprodukte wie

  • Windeln
  • Babyhöschen
  • Schnuller
  • Trinkflaschen
  • Sauger
  • Zahnungshilfen

und viele weitere Produkte, die Eltern für ihre Kinder benötigen.

Wo kann man Babynahrung online bestellen?

In der momentanen Situation, ausgelöst durch die weltweite Pandemie, stellen sich viele Eltern die Frage, in welchen Online Shops Produkte fürs Baby online gekauft werden können. Es kommen viele Onlinehändler in Betracht. Beispielsweise können Sie als Mama oder Papa Babynahrung online günstig kaufen bei dem Versandriesen Amazon oder in Drogeriemärkten (dm, Rossmann). Hierbei ist sicherlich attraktiv, bei der Online-Bestellung durch verschiedene Vorteile zu profitieren.

Babynahrung online Shop

Eltern, die jetzt Vorräte für den Nachwuchs anlegen möchten, können bei Online Händlern wie Amazon oder in speziellen Shops für Babyausstattung und Produkten wie Windeln, Babyflaschen und Babynahrung online bestellen. Auch reguläre Lebensmittel Online Shops führen Nahrung für Babys und Kleinkinder. Dort sind auch Schnuller, Sauger und Trinkflaschen für Säuglinge und Kleinkinder erhältlich. Nicht immer kann man dort Babynahrung online kaufen und sich gleichzeitig über günstige Produkte freuen. Wenn aber lokale Geschäfte und Drogerien ausverkauft sind, ist es eine Alternative, die benötigten Babyprodukte trotz Lieferengpässen zu erhalten.

Babynahrung Gläschen online kaufen

Die Produktvielfalt an Glässchennahrung ist im Internet denkbar attraktiv. Unabhängig davon, welche Marke Sie bevorzugen, bietet sich Ihnen beim Online Kauf die größte Auswahl, was Marken und verschiedene Geschmacksrichtungen anbetrifft. Während im lokalen Handel die Auswahl auf die Auslage beschränkt, vertreiben Onlinehändler diverse Marken für Babynahrung und halten eine große Sortimentsauswahl für Eltern bereit.

Babynahrung online bestellen auf Rechnung

Gerade in schwierigen Zeiten wie ab dem Jahr 2020 können Eltern Windeln und Babynahrung online bestellen auf Rechnung. Es ist also möglich, auch ohne am Ende des Monats liquide zu sein, notwendige Vorräte für´s Baby Vorräte kaufen zu können. Sicherlich nicht nur für Eltern, die jetzt Babynahrung online kaufen wollen, ein toller Vorteil.

Günstig Babynahrung online kaufen

Amazon und weitere Online Shops bieten oftmals Angebote, durch die es möglich ist, ohne Einschränkung bei der Qualität günstig Babynahrung online kaufen zu können. So werden beispielsweise größere Mengen an Gläschen mit Babybrei, mehrere Packungen Babymilch oder einem Set unterschiedlicher Milchflaschen, Breiflaschen und passenden Milchsaugern bzw. Breisaugern angeboten.

Da die meisten Babyfachgeschäfte und Online Versandhäusern geringere Lagerkosten haben und dementsprechend die Ersparnisse direkt an die Verbraucher weitergeben können, ist es möglich, dass Endverbraucher (=Eltern) Babynahrung online günstig kaufen können.

Weiteres Zubehör für Babys online bestellen

Neben Babynahrung wie Milch, Brei und Gläschen sind auch alle anderen Produkte für die tägliche Versorgung von Säugling und Kleinkind günstig online erhältlich. Es lohnt sich, Angebote für Windeln lokal und online miteinander zu vergleichen. Gerade jetzt, wo jeder Euro sinnvoll investiert werden sollte, sei darauf hingewiesen, dass zahlreiche Online-Händler bereits ab einem Einkaufswert ab 20 oder 25 Euro kostenlosen Versand anbieten.

Achten Eltern beim Kauf von Windeln, Babynahrung und weiterem Zubehör für´s Baby auf Preise, ist das Online Shopping preisgünstig, ohne dabei Nachteile bei der Qualität der Produkte in Kauf nehmen zu müssen.

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