Das Jahr 2022 war ein Krisenjahr. Geprägt durch den Russland Ukraine Krieg, spitzt sich die Energiekrise zu. Seitdem ist eine Kostenexplosionen für Energie zu verbuchen. Kosten für Gas und Strom steigen immer weiter. Die Wahrscheinlichkeit, dass Privathaushalte, klein- und mittelständische Unternehmen sowie die Industrie die hohen Energiekosten nicht mehr bezahlen können, wächst.
Mit Krisenprävention auf Blackout & Gasmangellage vorbereiten
Aber auch das Risiko für anhaltenden Stromausfall, Blackout und Brownout steigen rapide an. Während man sich bislang bei der vorsorglichen Maßnahmen auf die Überbrückung mit alternativen Energieträgern auf mehrtägige Stromausfälle vorbereitete, muss nun mit Brownout oder Blackout gerechnet werden. Dies wirkt sich natürlich auch darauf aus, in welchem Umfang man vorsorgen sollte.
Es reicht nicht mehr aus, lediglich ein paar Kerzen sowie einen Campingkocher vorzuhalten, um im Notfall für etwas Licht, warmes Essen und wärmende Getränke zu sorgen. Sollten die Gasspeicher nicht mehr ausreichend gefüllt werden können, droht eine geplante Abschaltung von privaten und gewerblichen Gaskunden. Bei einem solchen Brownout benötigt man Alternativen, um heizen zu können.
Auf Krisenvorsorge-Ratgeber.de finden Sie deshalb hilfreiche Beiträge, welche Möglichkeiten es gibt, um bei der Gasabschaltung oder im Falle von einem Blackout die lange Zeit ohne Gas und Strom überbrücken zu können.
Krisenvorsorge Ratgeber Alternative Energien für Blackout & Brownout
In unseren Ratgebern stellen wir Ihnen gute Alternativen zum Heizen mit Gasheizung vor. Außerdem gibt es viele Tipps, wie Sie im Alltag ohne großen Aufwand Energie sparen können, ohne Strom und Gas kochen sowie stromunabhängig selbst Brot backen können.
Dabei gehen wir auch auf wesentliche Sicherheitsaspekte ein, denn das Heizen mit Campingheizung, Teelichtofen bzw. weiteren Alternativen sowie das Erwärmen von Speisen und Backen von Brot mithilfe von offenem Feuer birgt enorme Brandgefahr.
Die Risiken beim Ausfall herkömmlicher Energie
Nach wie vor wird das Ausmaß einer längeren Versorungsunterbrechung unterschätzt. Kommt es zu geplanten Abschaltungen von Strom und Gas oder zum Blackout, wird diese Situation mindestens über mehrere Tage, Wochen oder sogar Monate anhalten. Dies wird dazu führen, dass nahezu die gesamte Infrastruktur und Versorgungsstruktur zusammenbricht.
Geschäfte werden geschlossen haben, Arztpraxen sind geschlossen, Bankautomaten funktionieren nicht mehr. Sogar Krankenhäuser und Tankstellen werden vom Blackout betroffen sein. Festnetz und Internet werden ohne Strom nicht mehr funktionieren. Das Mobilfunknetz wird zusammenbrechen.
In den Artikeln auf Krisenvorsorge-Ratgeber.de gehen wir auf all diese Szenarien ein und haben Tipps, wie Sie das Beste im Notfall machen können, um die schweren Zeiten zu überstehen.