Früher war es vollkommen normal, Lebensmittel, Trinkwasser und wichtige Dinge für den täglichen Bedarf vorzuhalten. Heute gibt es nur noch wenige Haushalte, in denen ein Lebensmittelvorrat angelegt wird.
Den gewohnten Komfort, das jederzeit alles gekauft werden kann, hat für diese Veränderung gesorgt. Wir haben uns daran gewöhnt, dass wir problemlos täglich einkaufen, kochen, waschen und duschen können.
Gleichzeitig hat uns dieser Komfort, den wir tagtäglich als selbstverständlich erleben, in eine Abhängigkeit gebracht und dafür gesorgt, dass wir ohne Strom und Einkaufsmöglichkeiten schnell vor enormen Problemen stehen.
Abhängigkeit bei der täglichen Versorgung
Wir sind vollkommen abhängig von Strom und Technik. Doch was wäre, wenn all dies nicht mehr funktionieren würde?
- Könnten wir noch ohne Stromversorgung Geld von der Bank abheben?
- Könnten wir Lebensmittel und das Nötigste einkaufen?
- Wären Sie in der Lage, bei längerem Stromausfall zu kochen oder sich ein Brot zu backen?
Wie autark sind Sie in Krisenfällen?
Ohne Strom und ohne funktionierenden Backofen? Der Mensch kann maximal 4 Tage ohne Trinkwasser überleben.
Was würde passieren, wenn die Trinkwasserversorgung zusammenbricht und der Wasserhahn trocken bliebe? Oder die Läden geschlossen blieben und es zu Versorgungsengpässen mit Lebensmittel käme?
Diese Szenarien blenden wir gerne aus. Doch wie real solche Situationen sind, zeigt sich in vielen Krisen. Sei es eine Hochwasserkatastrophe, Erdbeben oder die Corona Pandemie.