Katadyn Pocket Wasserfilter für sauberes Trinkwasser

Katadyn Pocket Wasserfilter

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Katadyn Expedition Wasserfilter mit hoher Leistung

Katadyn Expedition Wasserfilter

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Wasserfilter zur Krisenvorsorge - die wichtigsten Filter

Wasserfilter zur Krisenvorsorge

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Trinkwasseraufbereitung mit BIo-Tabs

Trinkwasseraufbereitung im Notfall

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Trinkwasser Ratgeber

Trinkwasser Ratgeber Krisenvorsorge

Erfahren Sie in unserem Trinkwasser Ratgeber viele nützliche Informationen rund um Wasservorrat, Wasserfilter, gesundes Trinkwasser, Verunreinigungen im Wasser, Trinkwasserversorgung in Krisenfällen und Tipps zur Krisenvorsorge.

Warum muss man sich Gedanken um Trinkwasserversorgung machen?

In heutigen Zeiten ist es eine Selbstverständlichkeit, nahezu unbegrenzt und überall sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu haben. Wasser in unbedenklicher Qualität kommt aus dem Wasserhahn oder kann im Geschäft, am Kiosk oder an der Tankstelle gekauft werden.

Trinkwasser Ratgeber: Ereignisse gefährden Wasserversorgung

Wie wichtig und abhängig wir inzwischen von der Trinkwasserversorgung durch öffentliche Versorger und Geschäfte sind, merken wir erst, wenn eine Katastrophe wie Hochwasser, Erdbeben oder Krieg die Versorgung mit gereinigtem Trinkwasser zum Erliegen bringen.

Trinkwasser kaufen nicht mehr möglich

Im schlimmsten Fall kommt kein Leitungswasser mehr aus dem Wasserhahn. Supermärkte können nicht mehr beliefert werden oder bei Blackout erst gar nicht mehr geöffnet sein. Dann sind die eigenen Wasservorräte, die man im besten Fall zur Krisenvorsorge eingelagert hat, schnell erschöpft.

Mit unserem Trinkwasser Ratgeber möchten wir Sie auf die Wichtigkeit sensibilisieren, sich mit der Thematik Wasser und Wasseraufbereitung in Krisenzeiten auseinanderzusetzen.

Trinkwasseraufbereitung für alle ein wichtiges Thema

Camper wissen darum, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, immer trinkfähiges und sauberes Wasser zur Verfügung zu haben. Auf Campingplätzen in Italien war es bis vor wenigen Jahren noch üblich, dass Wasserknappheit vorherrschte. Wer am späten Nachmittag zum Duschen oder Spülen in die Sanitäranlagen kam, hatte unter Umständen Pech – es kam kein Tropfen mehr aus den Leitungen. Der Wasservorrat war aufgebraucht.

Teures Mineralwasser musste gekauft werden, wenn die Wasserversorgung durch das öffentliche Netz beinahe täglich zusammenbrach. Immerhin zählte Italien bereits seinerzeit zu den Reiseländern, in denen es wenigstens trinkfähiges Leitungswasser ohne Verkeimung und Krankheitserreger gab. Aber in heißen Sommermonaten herrschte Wassermangel.

Trinkwasser Ratgeber – für Camper kein neues Thema

Reist man in ein weniger modern entwickeltes Land, birgt selbst Leitungswasser ein hohes Risiko für Erkrankungen wie

  • Durchfall
  • Legionellen
  • Giardia
  • usw.

Gleiches gilt auch, wenn Sie im Outback als Extremsportler, Bergsteiger oder Abenteurer unterwegs sind. Mit einem Wasserfilter wie dem Katadyn Wasserfilter Pocket lässt sich Wasser aus Fluss, Bach oder sogar einer Pfütze entnehmen, mit dem Keramikwasserfilter mikrobiologisch filtern und kann anschließend bedenkenlos getrunken werden.

Trinkwasser Ratgeber: Worauf beim Wasser filtern achten?

Wasserfilter gehören zur Krisenvorsorge

Ein Kermikfilter mit einer Porengröße von Mikron (0,0002 mm) filtert wirksam Verunreinigungen und Mikroorganismen aus Wasser und macht daraus Trinkwasser in sauberer Qualität.

Trinkwasser Ratgeber für Worst Case Szenario

Nicht nur im Urlaub oder in der Freizeit kann es erforderlich sein, sich selbst um die Trinkwasserversorgung zu kümmern. Gehen wir von einem Worst Case Szenario aus, wird die autarke Versorgung mit Wasser in trinkfähiger Qualität überlebensnotwendig. Auch in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz.

Etwa dann, wenn eine Naturkatastrophe wie Erdbeben passiert, Sie wegen einem schweren Sturm das Haus nicht verlassen können oder wenn aus anderen Gründen die öffentliche Trinkwasserversorgung zusammenbricht.

Unser Trinkwasser Ratgeber wird Ihnen viele wichtigen Informationen bereitstellen und Ihnen das Thema so vermitteln, dass Sie in Notfällen in der Lage sind, sich selbst und Ihre Familie autark mit gesundem Wasser selbst zu versorgen.

Trinkwasser Ratgeber der Regierung

Auch die Bundesregierung fordert die Bevölkerung dazu auf, Krisenvorsorge zu betreiben, zu der neben Medikamenten und Lebensmitteln für mindestens zwei Wochen zudem ein ausreichender Trinkwasservorrat und chemische Mittel zur Wasserdesinfektion bzw. Wasserfilter zur Wasseraufbereitung gehört.

Regierung hält Trinkwasservorrat bereit

Immer wieder zeigt die Geschichte, dass in Notsituationen wie Hochwasser, Erdbeben, anderen Katastrophen oder Krieg es sehr schwierig ist, betroffene Menschen mit überlebenswichtigen Grundnahrungsmitteln und Getränken zu versorgen.

Der Staat hält für solche Katastrophenfälle Trinkwasservorräte für die Bürger bereit. Doch dieser ist knapp bemessen. In Deutschland ist ein Trinkwasservorrat von 15 Liter pro Person und Tag für eine Dauer von 14 Tagen vorgesehen. Das ist nicht viel, bedenkt man, dass der Pro-Kopf-Wasserverbrauch bei über 130 Litern pro Tag liegt. Aber es gibt ein weiteres Problem.

Bis staatliche Wasserversorgung anrollt, dauert es!

Hilfsmaßnahmen laufen meist sehr langsam an. Bis flächendenkend Krisengebiete erreicht und versorgt werden können, haben bereits viele Menschen ihr Leben verloren oder sind schwer erkrankt, weil sie verunreinigtes Wasser getrunken haben. Wie lange es dauert, bis Bürger mit Trinkwasser versorgt werden können, hängt jeweils von dem Ereignis ab.

Sie können jetzt natürlich sagen „Wenn es so kommt, dann kommt es so!“ oder „In einem solchen Worst Case habe ich keine Zeit, einen Wasserfilter einzupacken!“ – grundsätzlich hätten Sie damit Recht.

Allerdings: Wenn Sie vorbereitet sind und sich einmal grundlegend mit der Thematik auseinandergesetzt haben, können Sie durch wenige Maßnahmen sich vorbereiten und damit Ihre Überlebenschancen sowie die Ihrer Familie drastisch verbessern. Dabei hilft Ihnen unser Trinkwasser Ratgeber.

Mikroorganismen im Wasser

Keinesfalls sollten Sie davon ausgehen, dass Sie bedenkenlos Wasser aus einem Bach oder einem Fluss entnehmen können. Weder zum Trinken, noch für die Körperhygiene, zum Spülen oder Wäsche waschen.

In nahezu allen Gewässern befinden sich diverse Verunreinigungen, die ernsthaft krank machen können. Viren, Würmer, Algen und andere Mikroorganismen sind nur einige davon.

Das Heimtückische an Mikroorganismen im Wasser: Man sieht sie mit bloßem Auge nicht. Menschen neigen dazu, die Wasserqualität anhand von Aussehen, Verfärbung oder Trübung zu bewerten, so dass gefährliche Krankmacher unbemerkt bleiben und vermeintlich sauber aussehende Flüssigkeiten unbedacht getrunken werden.

Flusswasser, Quellwasser, Brunnenwasser und Trinkwasser kann durch physikalische, chemische oder mikrobiologische Qualitätsbeeinträchtigung ungenießbar sein, obwohl es sauber aussieht.

Forscher haben sogar in Trinkwasser aus dem Hausnetz bis zu 80.000 Bakterien je Milliliter entdeckt. Doch nicht alle Bakterien sind gesundheitsgefährdend. Ein Großteil davon ist sogar nützlich, um organische Schadstoffe abzubauen. Anders verhält es sich, wenn aus anderen Wasserquellen geschöpft wird.

Gefährliche Mikroorganismen im Wasser

Neben der natürlichen und unschädlichen Flora gibt es jedoch auch schädliche Bakterien und Mikrolebewesen in Gewässern. Parasiten, Keime, Bakterien und Mikroorganismen im Wasser sind beispielsweise

  • Giardia lamlia
  • Cryptosporadium parvum
  • Balantidium coli
  • Isospora belli
  • Cyclospora
  • Eschirchia coli (E. coli)
  • Salmonellen
  • Legionella pneumophila (Legionellen)
  • Pseudomonas aeruginosa
  • u.v.a.

Leitungswasser aus dem örtlichen Wasserwerk ist gefiltert und aufbereitet, damit es getrunken werden kann, ohne daran zu erkranken. Allerdings bergen auch Wasserleitungen und Rohre Gefahren, dass gefährliche Mikroorganismen im Wasser landen, das im Wasserwerk gefiltert und gereinigt wurde.

Trinkwasser Ratgeber – verschiedene Wasserfilter vorgestellt

Für den Hausgebrauch stehen verschiedene Filterlösungen wie Heimwasserwerk und diverse andere Filter (z. B. zum Aufschrauben auf den Wasserhahn) zur Verfügung. Das Umweltbundesamt sowie das örtlich zuständige Gesundheitsamt kontrollieren die Wasserqualität und informieren die Bürger rund um das Thema Trinkwasseraufbereitung & Trinkwasserqualität.

Auf diese Wasserfilter gehen wir in unserem Trinkwasser Ratgeber nicht ein, da in Deutschland sowie in Österreich und in der Schweiz eine hohe Sicherheit besteht.

Portable Wasserfilter gegen Mikroorganismen im Wasser

In Worst Case Situationen wie Hochwasserkatastrophe, Erdbeben oder Krieg sind die Bürger solange auf sich alleine gestellt, bis Hilfsorganisationen Hilfsmaßnahmen einleiten und die Menschen mit Trinkwasser versorgen. Das kann durchaus bis zu zwei Wochen dauern.

Krisenvorsorger wissen deshalb um die Wichtigkeit, sich auf solche Situationen vorzubereiten. Außerdem kennen sie die Gefahr krankmachender Mikroorganismen im Wasser.

Zu Krisenvorsorge-Ausstattung gehört deshalb ein Wasserfilter wie etwa Katadyn Pocket, um zuverlässig auch größere Wassermengen von krankmachenden Keimen und Schadstoffen zu reinigen.

Hochwertige und empfehlenswerte portable Wasserfilter filtern Wasser mit einem Keramikfilter, dessen Poren nicht größer wie 0,2 Mikron sind. Dies ist ausreichend, um gefährliche Mikroorganismen im Wasser filtern zu können.

Auf den Einsatz von Chemikalien kann dabei verzichtet werden. Einige Wasserfilter filtern nicht nur Mikroorganismen im Wasser heraus, sondern auch Chlor, wie es im heimischen Trinkwassernetz enthalten ist. Auch Aktivkohlefilter dient der Eliminierung von Mikroorganismen im Wasser. Gleiches gilt für chemische Mittel zur Wasseraufbereitung.

Niemals ungefiltertes Wasser trinken

Während zuhause Leitungswasser in der Regel immer getrunken werden kann, verhält sich dies auf Reisen, bei Outdoor-Touren, Camping oder in Krisenfällen anders.

Wann immer Wasser aus der Natur entnommen werden muss, sollte dies zwingend mit einem dafür geeigneten Filter gereinigt werden oder mit Wasseraufbereitungstabletten entkeimt werden.

Abkochen alleine reicht nicht immer aus und insbesondere in Katastrophensituationen besteht meist keine Möglichkeit, durch Abkochen Mikroorganismen im Wasser zu eliminieren.

Wasserfilter wie der Katadyn Pocket oder persönliche Wasserfilter sind auf solche Notmaßnahmen ausgelegt. Sie filtern die wichtigsten Mikroorganismen im Wasser heraus, so dass Sie nach dem Filtervorgang bedenkenlos das Trinkwasser verwenden können.

Nach Möglichkeit sollte dennoch Filterwasser abgekocht werden, da selbst die besten Wasserfilter nicht alles auffangen können.

Trinkwasser Ratgeber: Wasser filtern

Bevor Sie grob verschmutztes Bachwasser oder Flusswasser durch den Wasserfilter laufen lassen, um es in Trinkwasserqualität zu reinigen, können Sie vorab grob das Wasser filtern, um so die Lebensdauer des Keramikfilters deutlich zu verlängern.

Um Wasser filtern zu können, um es von grober Verschmutzung zu reinigen, gibt es einige Möglichkeiten, die meist auch beim Campen, Trekking oder in Notsituationen praktikabel sind.

Wasser filtern um Grobschmutz zu entfernen

Die Vorfilterung verunreinigten Wassers schützt den Keramikfilter von Wasserfiltern wie dem Katadyn Pocket und dient somit der höheren Lebenserwartung. Außerdem muss der Filter nicht so oft und intensiv gereinigt werden; der Wasserfilter kann insgesamt höhere Mengen an Wasser filtern.

Mit Kaffeefilter vorfiltern

Wollen Sie Bachwasser oder Flusswasser vorfiltern, weil zu viel Sediment darin enthalten ist, können Sie das „Schmutzwasser“ durch einen Kaffeefilter grob reinigen. Das Filterpapier fängt größere Schmutzpartikel auf, filtert somit im ersten Schritt Sand, Steinchen, Algen sowie kleine Tiere recht zuverlässig heraus.

Mit Stoff Wasser filtrieren

Einen Kaffeefilter hat man natürlich nicht immer dabei, wohl aber Stoff, Taschentücher oder Toilettenpapier. Textilien bzw. Hygienepapiere können zum Wasser filtern verwendet werden.

Am einfachsten gelingt es, wenn Sie das Tuch oder Papiertuch über ein Auffanggefäß spannen. Ist das nicht möglich, kann beispielsweise auch ein Stück des T-Shirts verwendet werden, um Schmutzwasser grob zu reinigen.

Je feiner das Gewebe, desto bessere seine Filterleistung!

Mit Flasche oder Gefäß Wasser filtern

Eine der einfachsten Arten, wie Sie Wasser filtern können, ist das Abfüllen des Wassers in ein hohes Gefäß wie etwa eine PET Wasserflasche. Sie können die Flüssigkeit mit einer leeren Trinkflasche direkt aus dem Fluss oder dem Bach entnehmen, die Flasche dann eine Weile ruhig stehen lassen.

Aufgewirbelte Schwebeteilchen setzen sich nach unten ab, während im oberen Bereich das Wasser weitestgehend geklärt ist. Anschießend wird die benötigte Wassermenge langsam mit dem Filter aus der Flasche entnommen und filtriert. Es ist drauf zu achten, nur so viel zu entnehmen, dass keine abgesetzten Ablagerungen in den Wasserfilter gelangen.

Mikroorganismen aus dem Wasser filtern

Nach der Vorfilterung ist noch keine Trinkwasserqualität erreicht, da weder Kaffeefilter noch Stoff oder das Absinken von Schwebeteilchen gesundheitsgefährdende Mikroorganismen entfernen.

Es handelt sich bei diesen Maßnahmen lediglich um eine grobe Filterung zur Schonung des Keramikfilters, der im Anschluss zum Einsatz kommt. Der Ansaugschlauch wird in das Auffanggefäß mit dem grob gereinigten Filtrat gesteckt, sollte jedoch die Flüssigkeit oberflächlich abschöpfen, denn restliche Schwebeteilchen sickern auf den Boden des Gefäßes. Diese sollten nicht in den Keramikfilter gelangen.

Mit der Pumpe wird jetzt das Wasser durch den Keramikfilter gepumpt und dabei von Mikroorganismen, Bakterien und Viren gereinigt. Nach dem Filtervorgang im Keramikfilter haben Sie fertiges Trinkwasser zur Verfügung, das von Mikroorganismen, Sediment, Algen, Krankheitserregern usw. zuverlässig befreit wurde.

Sauberes Trinkwasser rettet Leben

Wasser filtern kann nicht nur das Krankheitsrisiko reduzieren, sondern in Krisenzeiten Leben retten. Der menschliche Organismus hat einen hohen Wasseranteil und die Flüssigkeit ist unser Lebenselixier.

Maximal 4 Tage können wir ohne etwas zu trinken überleben und Durst bringt Menschen in Notsituationen dazu, jedes noch so verschmutzte Wasser zu trinken, wenn sonst keine Alternative besteht.

Doch genau darin besteht ebenfalls eine große Gefahr, wenn keine hochwertige Wasserqualität gegeben ist. Krankheitskeime, Viren und Erreger in verunreinigtem Wasser bergen meist Seuchengefahr und fordern bei Katastrophen viele tausende Menschenleben, weil Flüsse, Bäche und Tümpel verseucht sind.

Nur mit einem Wasserfilter kann autark in solchen Situationen Trinkwasser gewonnen und somit auch Leben gerettet werden. Ein Wasserfilter ist deshalb in jedem Haushalt eine sinnvolle und wichtige Anschaffung.

Trinkwasser Ratgeber: Wie viele Wasservorräte einlagern?

Unabhängig davon, ob Sie einen Wasserfilter kaufen wollen oder nicht, sollten Sie immer einen Trinkwasservorrat im Haus haben. Die Wasseraufbereitung sollte immer die letzte Option sein, weil sie keine absolute Sicherheit für unbedenkliches Trinkwasser darstellt.

Pro Person ist ein Wasservorrat von mindestens 3 Liter für 14 Tage zu empfehlen. Je mehr, desto besser. In unserem Trinkwasser Ratgeber weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass der Wasservorrat nicht nur zum Durst löschen notwendig ist.

Umso länger die öffentliche Trinkwasserversorgung ausfällt, desto wichtiger wird es, für Kochen, Körperhygiene, Wäsche waschen und zum Spülen ausreichend Trink- und Brauchwasser vorzuhalten.

Neben Getränken kann Leitungswasser in Kanister abgefüllt und mit Produkten wie Micropur forte oder einem anderen Produkt für Wasserdesinfektion haltbar gemacht werden. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Trinkwasser Ratgeber.